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Wir von Expertenwahl haben uns die besten WLAN-Router-Tests und Kundenmeinungen angesehen und möchten Ihnen helfen, Ihr WLAN zu optimieren. Wir haben die beliebtesten Geräte mal genauer unter die Lupe genommen. In unserem Vergleich sind Marken wie AVM, Netgear, Huawei und Telekom. Was genau Sie vor dem WLAN-Router Kauf beachten sollten, erfahren Sie in unserem Kaufratgeber unterhalb der Vergleichstabelle.
Wir von Expertenwahl haben uns die besten WLAN-Router-Tests und Kundenmeinungen angesehen und möchten Ihnen helfen, Ihr WLAN zu optimieren. Wir haben die beliebtesten Geräte mal genauer unter die Lupe genommen. In unserem Vergleich sind Marken wie AVM, Netgear, Huawei und Telekom. Was genau Sie vor dem WLAN-Router Kauf beachten sollten, erfahren Sie in unserem Kaufratgeber unterhalb der Vergleichstabelle.
Die Frage, wie oft Du Deinen Saugroboter saugen lassen sollst, hört sich zunächst einfach an, ist aber tatsächlich gar nicht so leicht zu beantworten. Es gibt viele Faktoren, die hier einen Einfluss haben. Trotzdem lassen wir nichts unversucht, eine erschöpfende Antwort darauf zu geben, wie oft ein Saugroboter saugen sollte. Wovon hängt es ab.
Saugroboter bis 150 Euro stellen die günstigste Preisklasse in ihrer Produktkategorie dar. In Anbetracht der Tatsache, dass es auch Saugroboter im vierstelligen Euro-Bereich zu kaufen gibt, wirst Du Dir die Frage stellen, was Saugroboter bis 150 Euro überhaupt zu leisten imstande sind. Die Antwort bekommst Du hier.
Autor
Alexander
Ich bin seid 2021 im Team von Expertenwahl und schreibe für die unterschiedlichsten Kategorien Vergleiche. Ich habe mich spezialisiert für Vergleich im Bereich Garten, Haushalt und Baumarkt.
VergleichsergebnisAls unabhängiges Test- und Vergleichsportal beleuchtet Expertenwahl.de eine Vielzahl an Produkte und Dienstleistungen in über 650 Vergleichen. Wir Testen die Produkte nicht alle selber sondern greifen auf Testberichte und Kundenbewertungen zurück. Alles über unser Testverfahren erfahren Sie hier www.expertenwahl.com/testverfahren/
Bewertung2,2Gut23.03.22
Berechnung der Produktbewertung 2.2 (Gut)
Einschätzungen (1)
Teilnote (2,4)
2,4 (Gut)
Kundenbewertungen (4382)
Teilnote (1.4)
4.6 von 5 Sternen
Gesamtnote *
2.2 (Gut)
Bewertung3,1Befriedigend23.03.22
Berechnung der Produktbewertung 3.1 (Befriedigend)
Einschätzungen (1)
Teilnote (2,4)
2,4 (Gut)
Kundenbewertungen
Teilnote (5)
von 5 Sternen
Gesamtnote *
3.1 (Befriedigend)
Bewertung2,2Gut23.03.22
Berechnung der Produktbewertung 2.2 (Gut)
Einschätzungen (1)
Teilnote (2,4)
2,4 (Gut)
Kundenbewertungen (2040)
Teilnote (1.5)
4.5 von 5 Sternen
Gesamtnote *
2.2 (Gut)
Bewertung3,1Befriedigend23.03.22
Berechnung der Produktbewertung 3.1 (Befriedigend)
WLAN Router Test: Darauf kommt es bei einem Router an!
Ohne einen guten WLAN-Router kann das (WLAN)-Netzwerk schnell nicht stabil laufen. Auch die Sicherheit ist ohne Router nicht gewährleistet.
Es gibt viele Hersteller von WLAN-Routern, die beliebtesten sind AVD, Fritz!Box und Telekom.
Was ist ein Router?
Ein WLAN-Router aus dem Hause AVD.
Allgemein ist ein Router ein Netzwerkgerät, das Netzwerkpakete weiterleiten kann. Verwendung finden sie in der Internetanbindung, zur Kopplung lokaler Netzwerkteile oder zur sicheren Kopplung von mehreren Standorten zum Beispiel in einem Virtual Privat Network. Hierfür werden unterschiedliche Netzwerktechniken wie DSL, Ethernet, PPPoE, ATM, ISDN o. a. angepasst. Die Weiterleitungsentscheidungen werden aus Informationen der Netzwerk-Schicht 3, die die IP-Adresse enthält, entnommen.
Wie funktioniert ein Router?
Für die Funktionsweise ist das OSI-Referenzmodell zuständig. Kurz zusammengefasst handelt es sich um die 7 Schichten:
Der funktionale Abstraktionsgrad nimmt von 1 bis 7 zu. Die Schichten 1 bis 4 sind transportorientiert. Darin enthalten ist der Netzzugriff von Punkt zu Punkt mit IEEE 802.3, Ehternet, IEEE 802.11, WLAN, TLAP, Token Ring etc oder auch 1000BASE-T Token Ring. Die Schichten 5 bis 7 sind anwendungsorientiert mit den TCP/IP Referenzmodellen für Internet, Transport und Anwendung.
Beispiele dazu sind HTTP, FTP, HTTPS, DHCP, TCP, EDP, IP usw. Hauptsächliche wird die TDP/IP-Protokoll-Family eingesetzt. Dieses Referenzmodell ist eng auf den Zusammenschluss von Netzen, dem Internetworking, zugeschnitten. Mittels der IP-Adresse werden die Endgeräte, die im Internet verbunden sind, adressiert.
Für das Internet ist im Wesentlichen das TCP/IP-Referenzmodell zuständig, das im Verhältnis zum OSI nur 4 aufeinander aufbauende Schichten besitzt, den Netzzugang, das Internet, den Transport und die Anwendungen. Eine Gegenüberstellung verdeutlicht OSI und TCP-Schichten noch mal etwas übersichtlicher in der folgenden Tabelle:
OSI-Schicht
TCP/IP-Schicht
Beispiel
Anwendungen (7)
Anwendungen
HTTP, UDS, FTP, SMTP, POP, Telnet, DHCP, OPC UA
SOCKS
Darstellung (6)
Sitzung (5)
Transport (4)
Transport
TCP, UDP, SCTP
Vermittlung (3)
Internet
IP (IPv4), IPv6), ISMP (über IP)
Sicherung (2)
Netzzugang
Ethernet, Token Bus, Token Ring,
FDDI
Bitübertragung (1)
Welche Arten von Router gibt es?
In den Bauformen unterscheidet man verschiedene Arten von Router. Dazu gehören die
Hardware-Router, Backbone-Router
Border-Router
High-End-Switches
Software-Router
DSL-Router
WLAN-Router
Router in der Automatisierung
Software- oder Hardware-Router mit Routing-Cluster
Des Weiteren werden beim DSL-Router verschiedene Firewall-Funktionalitäten verbaut oder DSL- und WLAN-Router mit speziellen Schutzmaßnahmen versehen. Für den Privatanwender sind besonders DSL-Router bzw. WLAN Router von Interesse, um mit dem Internet in Verbindung zu treten. DSL-Router besitzen einen PPPoE-Client zur Einwahl in das Internet über xDSL.
Oft sind sie Multifunktionsgeräte mit Switch, einem WLAN Access Point, mitunter einer TK-Anlage, einem VoIP-Gateway oder DSL-Modem versehen. Ein WLAN-Router ist eine Kombination von Switch, Router und Wireless Access Point. Das Routing findet zwischen den Netzen WAN und WLAN statt bzw. zwischen LAN und WAN.
Backbone-Router oder Hardware-Router sind Hochgeschwindigkeitsrouter für das Internet und auf das Weiterleiten von Paketen für Geräte mit vielen Terabit Datendurchsatz ausgelegt. Die Rechenleistung erfolgt durch Netzwerkinterfaces, wobei ein zentraler Prozessor nicht belastet wird. Die Ports sind über einen internen Hochgeschwindigkeitsbus oder kreuzweise über eine Matrix miteinander verbunden. Diese Geräte sind für den Dauerbetrieb ausgelegt und können Ausfälle mittels redundanter Hardware ausgleichen. Früher wurden dafür sogenannte Workstations eingesetzt.
Bei Internetdienstanbietern sogenannten Providern kommen die Border-Router zum Einsatz. Es werden die Teilnehmernetze mit anderen Partner-Routern verbunden. Über das Protokoll EBGD wird der Datentransfer in ein autonomes benachbartes System realisiert. Manche Hersteller verwenden statt Hochgeschwindigkeitsrouter. Router werden mit Switches Layer 3 vermarktet, die au das Weiterleiten von Paketen konzipiert sind. Diese Art Systeme bieten viele Gigabit Datendurchsatz und werden per Managementinterface konfiguriert.
Statt einer speziellen Routing-Hardware können auch PCs, Laptops, Unix-Workstations oder Unix-Server als Router funktionieren. Bei diesen Software-Routern übernimmt das Betriebssystem die Funktionalität. Die CPU führt die entsprechenden echenoperationen durch. Windows bietet in allen Systemausführungen wie NT, 2000, XP, 2003, Vista etc. ebenfalls Routing-Dienste an.
Das Gleiche gilt für die Serverversion von Apples Mac OS X. Freie Betriebssystem bieten solche Dienste ebenfalls an. Ein Beispiel hierfür ist OpenBSD. Allerdings verbrauchen die Software-Router sehr viel Strom. Die Stromkosten liegen jährlich hier höher als der Preis für das Gerät.
In der industriellen Automatisierung werden Modem-Router mit Zugang über Mobilfunk und Telefonverbindungen eingesetzt. Sie basieren größtenteils auf embedded Linux mit mechanischer Robustheit, Langlebigkeit und für eine Befestigung in einem Schaltschrank vorgesehen sind.
Bei Programmierfehlern wird vom Router-Hersteller ein Software-Update bereitgestellt. Größtenteils sollen damit Sicherheitslücken geschlossen werden. Ein Router, der nicht auf den neuesten Standard gebracht ist, gefährdet die eigenen Netzwerksicherheit. Zum Schutz von persönlichen Daten ist ein Software-Update in gewissen Abständen notwendig. Weitere Schutzmaßnahmen sind im privaten Bereich beispielsweise:
WEP verschlüsselte Zugänge können in kurzer zeit entschlüsselt werden. Daher sollte immer die aktuellen WLAN-Verschlüsselungen wie WPA2 verwendet werden.
Die vom Hersteller gelieferten Passwörter sind in sichere Passwörter umzubenennen.
Ebenfalls muss die SSID umbenannt werden.
WPS und Fernadministration sollten deaktiviert sein.
Netzwerkports sollten nicht unüberlegt oder willkürlich geöffnet werden.
UPnP Funktionen sollten deaktiviert werden, damit nicht beliebige Software Netzwerkports öffnen kann.
Dienste, die über eine Portweiterleitung vom Internet erreicht werden können, sind abzusichern.
Es ist eine leistungsfähige dedizierte Firewall einzurichten.
Unterschied zwischen Modem und Router
Ein Modem setzt sich aus den Begriffen Modulator und Demodulator zusammen. Das Modem versendet oder empfängt digitale Signale im Bereich der Hochfrequenzen. Bei den Modems gibt es verschiedene Arten.
Wer nur ein Modem besitzt, kann per Kabel den Rechner mit dem Internet verbinden. Ein Router wird notwendig, wenn weitere Geräte angebunden werden sollen oder per WLAN gesurft werden soll. Router sind also ideal für mehrere Geräte. Viele Modelle der Router verfügen über einen WLAN-Modul. Allerdings benötigt das Gerät immer Strom. Die meisten Router sind vielseitiger als die Modems und besitzen meistens ein integriertes Modem. Ein Router ist standardmäßig mit verschiedenen Netzwerkanschlüssen ausgestattet. Ebenso verfügt jeder Router über eine WLAN-Schnittstelle. Abhängig vom Vertrag wird vom Provider ein hochwertiger Router mitgeliefert. Der Router kann entweder gekauft oder gegen eine geringe Gebühr übernommen werden. Alternativ wird er oft bei Vertragsende wieder zurückgegeben.
Den Wlan Router richtig anschließen?
Aufstellen des Routers
Ideal ist die Mitte eines Hauses oder der Wohnung zum Aufstellen des Routers. Ecken sollten vermieden werden, da Signale in alle Richtungen gesendet werden. Selbst technische Geräte wie Kühlschränke, Fernseher, Mikrowellen oder ein PC stören Verbindungen. Nachteilig wirken sich auch Nässe und Feuchtigkeit aus.
Anschließen des Routers
Der Router wird an den Stromanschluss angeschlossen. Ein WLAN-Router oder DSL Router vom Anbieter ist IP-fähig. Sollte das nicht der Fall sein, muss ein DSL-Modem davor geschalten werden. Seit 2018 sind die alten Analoganschlüsse in IP-Anschlüsse umgewandelt worden. Das Telefonieren und Surfen wird vom Modem im Router gesteuert. Es benötigt also nur noch ein Kabel von der TAE-Buchse in einen Ethernet-Port des Routers bzw. DSL-Modems gesteckt zu werden.
Wlan Router einrichten
Der Router muss anschließend die Zugangsdaten, die vom Provider geliefert wurden, eingespeichert bekommen. Meistens sind es ein Startcode zum Einrichten und eine E-Mail-Adresse. Eine Fritzbox kann alternativ dazu mit der Myfritz App eingerichtet werden. Änderungen und Einrichtungen können über die Einstellungen des Routers vorgenommen werden.
Einstellung des Routers
Sobald der Router an das Stromnetz angeschlossen ist, wird er hochgefahren. Über einen Internet-Browser kann per LAN oder WLAN eine Verbindung zum PC hergestellt werden. Auf der Unterseite des Routers befindet sich größtenteils der Netzwerkschlüssel, der später geändert werden kann. Bei der Fritzbox gibt man in die Adresszeile fritz.box oder https://192.168.2.1 ein und es öffnet sich die Benutzeroberfläche des Routers mit dem Einrichtungsassistent. Sämtliche Einrichtungen bis hin zu Kennwort- und Passwortänderungen können in diesem Menü des Routers durchgeführt werden. Ebenso können Gastzugänge verwaltet werden.
Wie können Verbindungsprobleme gelöst werden?
Router neu starten
Mit einem Neustart vom DSL Router kann mitunter ein Verbindungsproblem behoben werden. Der Stecker vom DSL Router wird einfach gezogen und nach einer Wartezeit von 1-2 Minuten wieder eingesteckt, sodass das Gerät wieder unter Strom steht. Über das Menü kann auch ein Neustart veranlasst werden.
Wlan Empfang verbessern
Mitunter hilft für die Verbesserung eines Empfangs die Festlegung des Funkkanals im Menü. Manchmal hilft es auch, die IP-Adressen fest zuzuweisen, wodurch die Verbindung stabiler werden kann. Sollte das nicht ausreichen, hilft auch ein WLAN Repeater oder ein Powerline Adapter.
Antennen ausrichten
Manche Router verfügen über individuell ausrichtbare Funkverlängerungen, die unterschiedlich ausgerichtet werden sollen. Zu empfehlen sind Winkel von 90 Grad und 180 Grad, also vertikal und horizontal, wo die Funkwellen besser empfangen werden können.
Die wichtigsten Fragen beim Wlan Router kaufen
Man kann sich zwischen einem Router ohne Modem oder einem Router mit integriertem Modem entscheiden. Die Ersteren benötigen ein zusätzliches DSL-Modem. Wenn Dualband gewünscht ist, muss das WLAN-Signal neben dem 2,4 GHz auch das 5 GHz Netzwerk möglich sein. Das 5 GHz Netzwerk ist stärker allerdings mit kürzerer Reichweite. Die Gigabit-Geschwindigkeit umfasst 1000 Mbit/s, was ungefähr einer Geschwindigkeit von 125 MB pro Sekunde entspricht. Via Glasfaser sind ungefähr 400 MBit/s möglich. Bei vielen WLAN Routern besteht die Möglichkeit, per USB eine externe Festplatte einzurichten, um somit selbst einen privaten Server einzurichten.
Mit Voice over IP bezeichnet man die digitale Telefonkommunikation per Internet. Das Telefongespräche wird über das Internet Protokoll und nicht über eine analoge Telefonleitung geführt. Dadurch sinkt die Störanfälligkeit und die Qualität wird erheblich verbessert. Für den normalen Gebrauch kommt man mit 300 Mbit/s aus. Der Glasfaserausbau ist langsam. Viele Haushalte haben mit einer DSL 16000 ungefähr 16 MBit/s Empfang. Es ist also nicht unbedingt sinnvoll, ein Highend-Modell zu kaufen. Seit 2016 wurde der Routerzwang abgeschafft. Bei einem Routerwechsel werden also bei der Einrichtung nur die Zugangsdaten des Anbieters eingestellt. Sollte der alte Router zurückgegeben werden müssen, empfiehlt es sich, den Router aus Sicherheitsgründen zurückzusetzen, damit die eigenen Daten nicht ausgelesen werden können. Ein Vergleich der Leistung von den besten drei Routern eines Tests wird hier kurz tabellarisch vorgestellt:
Router mit Bewertung 1,6
Router mit Bewertung 1,9
Router mit Bewertung 2,2
viel Leistung, geringer Preis
außergewöhnliches Design
einfache Einrichtung
sehr gute Ausstattung inkl. Modem
Triband mit sehr schnellen Datenraten
elegantes und schlichtes Design
einzeln justierbare Antennen
intuitives Einstellungsmenü mit hohem Funktionasumfang
solide Leistung
übersichtliches Einstellungsmenü
kein integriertes Modem
geringer Stromverbrauch
Dualband 2,4 + 5 GHz
Dualband (2,4 + 5 GHz)
integriertes Modem
4 LAN-Anschlüsse
4 LAN-Anschlüsse
Dualband (2,4 + 5 GHz)
max. Übertragungsrate 600 Mbit/s (2,4 GHz)
max. Übertragungsrate 1.000 Mbit/s (2,4 GHz)
4 LAN-Anschlüsse
max. Übertragungsrate 1.300 Mbit/s (2 x 5 GHz)
max. Übertragungsrate 2.167 Mbit/s (2 x 5 GHz)
max. Übertragungsrate 450 Mbit/s (2,4 GHz)
negativ: hoher Stromverbrauch
negativ: hohe Anschaffungskosten, kein Modem
max. Übertragungsrate 1.300 Mbit/s (5 GHz)
Ein Wlan Router Test ist wichtig
Viele Vergleichsseiten bieten einen Router Test oder einen Wlan Router Test an. Hier kann man ermitteln, welcher Router ein bester Router ist und kann sich entscheiden, ob man einen Wlan Router kaufen sollte. Ein Wlan Router Vergleich im Internet ermittelt den Sieger vom Router Test, die als bester Router dann in die engere Kaufwahl kommen. Im Router Test werden für die bestplatzierten Router Testsieger alle Eigenschaften aufgelistet, sodass man einen guten Überblick über die entsprechenden Angebote bekommt. Router Testsieger wird bei den Vergleichsseiten das Gerät mit den besten Eigenschaften. Fast jedes mobile Gerät verfügt über einen Zugang zum Mobilfunknetz, der als mobiler WLAN Router funktionieren kann.
Bei verfügbaren Mobilfunknetz kann auch ohne Wlan-Verbindung ein mobiler WLAN Router den Zugang zum Internet herstellen. Meistens bestehen nur ältere Mobilfunkstandards mit langsamen Internetverbindung, die mit 3G oder UMTS einen Durchsatz von 42 MBit pro Sekunde erreichen. Ein LTE Router hingegen erreicht in der jetzigen Ausbaustufe bis zu 375 Mbit/s. Realistisch kann derzeit ein LTE Router eine Datentransferrate mit 150 MBit pro Sekunde erzielen.
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