Wassersprudler – Ratgeber und Vergleich
Ein Wassersprudler sollte in keinem Haushalt fehlen. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Single-Haushalt handelt oder einem Familien-Haushalt. Mit dem Sprudler haben die Besitzer stets ein prickelndes und erfrischendes Getränk parat. Der große Vorteil: Das Getränk lässt sich innerhalb weniger Sekunden fertig zubereiten. Der Griff zum Sprudelwasser aus der Flasche gehört somit der Vergangenheit an. Trinkwassersprudler gibt es in verschiedenen Ausführungen. Sprudelndes Wasser ist genauso beliebt wie das stille Wasser.
Im Grunde genommen wird dem Wasser lediglich Kohlensäure zugegeben. Welcher den Namen “bester Wassersprudler” verdient und worauf beim Kauf zu achten ist, wird im folgendem Wassersprudler Test geklärt.
Was ist ein Wassersprudler?
Der Wassersprudler ist im Endeffekt nichts anderes als ein Gerät zur Trinkwasseraufbereitung. Es ist ein Gerät für den Hausgebrauch, mit dessen Hilfe sich normales Leitungswasser schnell und unkompliziert in Sprudelwasser verwandeln lässt. Dabei gibt der Sprudler Kohlensäure hinzu. Die Funktionsweise solcher Geräte ist immer die gleiche. Unterschiede gibt es lediglich in der Erscheinung und der Handhabung. Das gilt auch für die Wassermenge. Deswegen sollte man zuerst Wassersprudler vergleichen und dann entscheiden.
Wie funktioniert ein Wassersprudler?
Wasser ist trotz seiner großen Verbreitung nicht das Lieblingsgetränk von allen. Gerade Kinder sind kein großer Fan vom Geschmack des unbehandelten Wassers. Deswegen kommt der Trinkwassersprudler ins Spiel. Dazu benötigt es nur das Gerät und etwas Leitungswasser. Das Wasser aus der Leitung wird in das Gerät platziert und per Knopfdruck wird es in Sprudelwasser umgewandelt. Dafür zuständig ist der Sprudler, der sich an der Oberseite befindet. Das durch ihn fließende Wasser bekommt Kohlensäure verabreicht, das sich auf den Geschmack auswirkt. Der Prozess dauert meist nur wenige Sekunden und kann von jedem durchgeführt werden.
Wozu wird ein Wassersprudler benötigt?
Der häufigste Grund auf einen Wassersprudler zurückzugreifen ist der Geschmack. Verglichen mit herkömmlichen Wasser ist das Sprudelwasser um einiges intensiver und hat einen besseren Geschmack. Außerdem ist Leitungswasser nicht für jeden gedacht. Früher wurde alternativ zum herkömmlichen Wasser ganze Kisten von Mineralwasser und Co. gekauft. Den einzigartigen Geschmack bekommt man jetzt durch derartige Geräte per Knopfdruck. Das Wasser muss nur im Befüllmechanismus verschraubt werden und schon kann per Knopfdruck die Kohlensäure in das Wasser geleitet werden.
Die Dauer des Drückens hat Einfluss auf die enthaltene Kohlensäure. Je länger gedrückt wird, umso mehr Kohlensäure wird freigegeben. So lässt sich der Kohlensäuregehalt individuell selbst bestimmen. Geeignet ist das Gerät für jede Altersgruppe. Selbst Kinder werden mit dem Konzept schnell vertraut sein.
Welche Arten von Wassersprudlern gibt es?
Wassersprudler gibt es in der ein oder anderen Variante zu kaufen. Um Wassersprudler vergleichen zu können, ist es zunächst wichtig die unterschiedlichen Modelle zu erklären. SodaStream sowie ein elektrischer Wassersprudler sind die wohl bekanntesten. Im Folgenden werden die beiden genauer erklärt.
Der elektrischer Wassersprudler
Wie der Name bereits vermuten lässt wird bei diesem Gerät der Sprudel mithilfe von Elektronik erzeugt. Die Funktionsweise unterscheidet sich kaum von der herkömmlichen. Im Innenraum wurde Elektronik verbaut, die auf Knopfdruck zu sprudelndem Wasser verhilft.
SodaStream
Hierbei handelt es sich mehr um die bekannteste Firma im Bereich der Wassersprudler. Wer “bester Wassersprudler” in die Suchergebnisse eingibt, wird unweigerlich auf diesen Hersteller stoßen. Die Konkurrenz ist relativ klein und keiner kann es so richtig mit dem Unternehmen aufnehmen. Doch in den letzten Monaten haben sich andere Mitstreiter hervorheben können.
Worauf gilt es beim Kauf zu achten?
Verarbeitung und Material
Wer sich für den Kauf eines Wassersprudlers interessiert, der sollte beim Kauf auf verschiedene Dinge achten. Die Funktionsweise ist einfach zu verstehen, jedoch können bestimmte Kriterien großen Einfluss auf die Qualität haben. Welche Faktoren eine Rolle spielen, wird im nächsten Abschnitt erklärt.
Wassersprudler sollen vor allem hochwertig und stabil sein. Denn ein klapperndes Gerät wirkt alles andere als hochwertig. Zudem können die Geräusche bei der Produktion von Kohlensäure laut werden. Deswegen sollte der Sprudler über einen festen Stand verfügen. Ebenfalls wichtig in dieser Hinsicht ist die Sicherheit. Das betrifft insbesondere die Beschaffenheit des Behälters. Dabei muss man unterscheiden, ob Plastik der Glaskaraffe zum Einsatz kommt. Achte zudem auf Bruchsicherheit und Druckbeständigkeit. Dann sollte es auch keine qualitativen Probleme mit dem Wasserspender geben.
Lieferumfang
Der nächste Punkt befasst sich mit dem Lieferumfang. Je nach Hersteller können unterschiedliche Bestandteile in der Lieferung enthalten sein. Bei manchen Modellen gibt es sogar einen zweiten Behälter für das Wasser oder einen weiteren CO2-Zylinder. Andere Produkte hingegen kommen lediglich mit einer Minimalausstattung. Ersatz wird früher oder möglich von Nöten sein. Zusätzliches Zubehör kann die Kosten senken. Achte deswegen vor dem Kauf auf den genauen Inhalt. Manches davon kann viel Zeit von späteren Defekten einsparen.
Getränke Arten im Wassersprudler
Ein Wassersprudler sprudelt Wasser. Doch wer unterschiedliche Geschmackssorten ausprobieren möchte, der sollte auf ein bestimmtes Modell zurückgreifen. Denn manche der Modelle können verschiedene Geschmacksrichtungen herstellen. Mittlerweile reicht das Angebot von Cola bis hin zu Energydrinks. Je vielseitiger sich der Wassersprudler einsetzen lässt, umso leckerer. Dadurch entstehen mehr Möglichkeiten und auch Kinder können auf den Geschmack kommen. Zudem ist es um einiges gesünder.
Geschmack
Entscheidend und der Grund warum ein Wassersprudler angeschafft wird ist der Geschmack. Letztendlich zählt das Ergebnis. Geschmack muss subjektiv betrachtet werden, jedoch kann leicht gesagt werden, ob der Geschmack einer Cola ähnlich ist oder nicht. Manche Mischgetränke können nach künstlichem Kaugummi schmecken. Informiere dich deswegen zuvor über die Meinungen anderer Kunden, die das Produkt bereits gekauft und getestet haben. Das vermeidet Fehlkäufe.
Die Handhabung des Sprudlers
Wassersprudler sind generell einfach zu bedienen. Leider erfüllt dieses Kriterium nicht jeder Sprudler. Eine unkomplizierte Handhabung ist das A und O bei der Verwendung. Dazu zählen beispielsweise das Einsetzen der Wasserkaraffe sowie der Austausch des CO2-Zylinders. Die eigentliche Bedienung gehört ebenfalls dazu. Wer das erste Mal einen Wassersprudler kauft, sollte auf ein Produkt mit einer ausführlichen Anleitung zurückgreifen. Bei Fragen oder Problemen kann die Bedienungsanleitung schnell weiterhelfen und potentielle Schwachstellen beheben. Eine übersichtliche Dokumentation auf Deutsch ist nicht selbstverständlich.
Volumen
Was viele beim Kauf oft vergessen – ist das Volumen, welches der Sprudler aufnehmen kann. Das Fassungsvermögen tritt bei 2 Dingen auf:
- CO2-Zylinder
- Wasserbehälter
Das Volumen des Sprudlers hat Einfluss auf die Produktivität und die Wirtschaftlichkeit. Bei öfteren Wechseln der Munition kann das Ganze schnell ins Geld gehen. Modelle, die nur wenig Wasser aufnehmen können, sollte man vermeiden. Außerdem stellen sie einen erhöhten Aufwand dar.
Preis
Der letzte Punkt beim Kauf eines Wassersprudlers beschäftigt sich mit dem Preis. Schließlich will jeder sein bevorzugtes Produkt zum besten Preis bekommen. Für diesen Fall empfiehlt es sich die Kosten miteinander zu vergleichen. Sogenannte Vergleichsseiten erlauben einen Vergleich von tausenden Produkten innerhalb weniger Minuten. Achte aber darauf, dass diese Portale kostenlos sind und keine bestimmte Marke hervorheben.
Vorteile vom Wassersprudler
- erfrischendes Sprudelwasser ist in wenigen Sekunden zubereitet
- Zubereitung kann zu jeder Tageszeit erfolgen
- Bedienung ist kinderleicht zu verstehen (Knopfdruck)
- mühsames Schleppen von schweren Kisten voll Mineralwasser wird vermieden
- Menge an Kohlensäure lässt sich regulieren
- es gibt unterschiedliche Sorten von Sirup (über 30)
- Vermeidung von Pfandflaschen
- der Wassersprudler braucht wenig Platz
- gesundheitlicher Vorteil – es wird mehr Wasser getrunken
- umweltbewusstes Handeln
Wo sollte ein Wassersprudler gekauft werden?
Im Grunde genommen gibt es zwei Möglichkeiten einen Wassersprudler zu kaufen. Entweder man sieht sich im stationären Handel vor Ort um oder besucht das Internet. Da im Netz deutlich mehr Vorteile für den Nutzer entstehen, werden die Vor- und Nachteile bei einem Onlinekauf näher beleuchtet.
Vorteile
– die Auswahl an Produkten ist wesentlich größer
– Kauf kann bequem von der Couch aus stattfinden
– Fahrt zum stationären Handel wird vermieden
– Lieferung vor die Haustüre
– Preisvergleich möglich
– Erfahrungen anderer Kunden können Kaufentscheidung erleichtern
Nachteile
– kein persönlicher Kontakt vor Ort
– manche Modelle können gefälscht sein
Fazit
Der obige Wassersprudler Test hat gezeigt, dass es eine Möglichkeit gibt sein Wasser Aroma zu verleihen. Herkömmliches Leitungswasser schmeckt oft unangenehm und ist nicht sehr beliebt. Anders hingegen sieht es mit etwas Kohlensäure aus. Es wertet das Getränk auf und gibt ihm Geschmack. Genau hier kommt der Wassersprudler ins Spiel. Sie können dem Wasser sogar unterschiedliche Geschmacksrichtungen verleihen wie beispielsweise Cola. Das Wasser muss erst in den Behälter gegeben werden und dann per Knopfdruck wird Kohlensäure hinzugefügt. Beim Kauf ist es wichtig auf Dinge wie Qualität, Stabilität, Volumen, Handhabung und Ausstattung zu achten. Vor allem größere Modelle sind einfacher zu bedienen und müssen nicht so oft gewechselt werden. Nach oben
Weiterführende Links und Ratgeber zu Wassersprudler
https://de.wikipedia.org/wiki/Trinkwassersprudler