Minibackofen – Der praktische Helfer im Alltag
Oftmals ist nicht ausreichend Platz in der Küche, um einen richtigen Backofen zu platzieren. Dann bietet der Minibackofen eine gute Lösung.
Er ist das ideale Zweitgerät. Wie der Minibackofen Test zeigt, verbraucht selbst ein günstiger Minibackofen weniger Strom als ein großer Ofen, da er rascher heiß wird. Der Mini Ofen kann frei und in bequemer Arbeitshöhe aufgestellt werden und erlaubt eine einfache Bedienung.
Was ist eigentlich ein Minibackofen?
Optisch sieht der Minibackofen wie eine Mikrowelle aus. Funktionell sind aber eindeutig Unterschiede zu erkennen. Ähnlich wie ein herkömmlicher großer Backofen ist der Minibackofen hauptsächlich zum Backen, jedoch in kleinere Mengen konzipiert. Das Gerät arbeitet mit Strom und verbraucht deutlich weniger Energie als ein traditioneller Backofen. Mit einer Leistung von mindestens 1000 Watt und abhängig vom jeweiligen Modell einer Leitung von mehr als 2000 Watt erbringt das kleine Gerät eine erstaunliche Leistung.
Aus diesem Grund ist der Minibackofen vor allem in Single- oder Kleinhaushalten sehr beliebt. Größere Familienhaushalte verwenden ihn bevorzugt als Zweitgerät, da Pizza oder Brötchen im Minibackofen viel rascher zubereitet sind, als im großen Ofen. Zudem arbeitet der kleine flexible Ofen energie- und kostengünstiger.
Wofür kann ein Minibackofen benutzt werden?
Minibacköfen sind in verschiedensten Ausführungen von diversen Marken erhältlich.
Der Minibackofen Test zeigt, dass es neben Ober- und Unterhitze und Grillfunktion auch einen Minibackofen mit Umluft, sowie einen Minibackofen mit Kochplatten zu kaufen gibt. Benutzt werden die kleinen Alleskönner für unter anderem zum Pizza aufbacken. Abhängig von der Ausstattung eignet sich der Kleinofen auch zum Brötchen aufbacken, zum Grillen, zum Gratinieren und zum Warmhalten. Das Gerät erlaubt eine Benutzung wie ein großer Backofen, kann jedoch nur kleineren Portionen zubereiten.
Ideale Platzierung von einem Minibackofen
Selbst in einer kleinen Küche kann der Mini Ofen perfekt platziert werden, wenn er frei steht. Da die Gefahr einer Überhitzung besteht, muss das Gerät ausreichend Luft haben und einen gewissen Abstand zu Wänden und Möbelstücken haben. Im Durchschnitt ist ein Abstand von fünf Zentimeter zu allen Seiten hin empfehlenswert. Nach oben hin ist ein Meter Freifläche Voraussetzung, damit der kleine Ofen ausreichend Luft hat. Ein Minibackofen mit Kochplatten entwickelt noch mehr Hitze und benötigt noch mehr Freiraum nach oben.
Gründe für einen Minibackofen kaufen
Ein bester Minibackofen bietet viele Gründe, um diesen zu kaufen. Der Minibackofen Testsieger bietet den Vorteil platzsparend zu sein. Wer eine kleine Küche hat, findet beim Minibackofen kaufen ein Modell in passender Größe. Geräte mit integrierter Kochplatte ersetzen sogar Backofen und Herdplatte. Ein weiterer Grund um so einen kleinen Ofen zu kaufen, ist Strom zu sparen. Der kleine Innenraum heizt deutlich rascher auf, als bei einem großen Ofen, wie der Minibackofen Test zeigt.
Der Mini Ofen lässt sich bei Bedarf überall mithin nehmen. Egal, ob für das Wohnmobil oder für das Büro, das mobile Gerät erlaubt einen einfachen Transport. Ein weiterer Grund, um einen Minibackofen zu kaufen ist, dass er die beste Lösung für einen kleinen Imbiss zwischendurch bietet.
Verschiedene Arten von Minibackofen
Grundsätzlich wird zwischen sechs verschiedenen Minibacköfen-Typen unterschieden:
- Minibackofen mit Umluft
- Minackofen mit Kochplatte
- Minibackofen mit Mikrowellenfunktion
- Miniofen mit Drehspieß
- Minibackofen mit Grill
- Miniofen mit Toaster
Abhängig vom Verwendungszweck, sollte man den geeigneten Ofentyp auswählen.
Worauf ist beim Kauf zu achten?
Minibacköfen sind bereits für unter 20 Euro erhältlich. Ein bester Minibackofen
sollte jedoch ein wenig mehr kosten und dafür mehr Funktionen enthalten, um einen herkömmlichen Ofen ersetzen zu können. Modelle mit Ober- und Unterhitze, sowie mit Umluftfunktion sind Standard. Beim Kauf gilt es in erster Linie auf die Außenabmessungen des Geräte und auf die Größe des Innenraums zu achten. Die meisten Minibacköfen verfügen über einen Temperaturbereich von 100 bis zu bis 250 Grad Celsius. Wer niedrigere Temperaturen, beispielsweise zum Warmhalten der Speisen benötigt, sollte beim Kauf darauf achten. Als Minibackofen Empfehlung gilt je größer der Garraum ist, umso mehr Leistung ist erforderlich.
Mehr Leistung bedeutet allerdings mehr Stromverbrauch. Ideal ist es ein Gerät zu kaufen, welches über einen beleuchteten Innenraum verfügt. So kann der Fortschritt der Speisen beobachtet werden, ohne die Ofentür öffnen zu müssen. Im Minibackofen Vergleich sind Modelle mit einer Timer-Funktion sehr beliebt. Abhängig vom jeweiligen Gerät, ist eine Zeit von 30 Minuten bis zu einer Stunde einstellbar.
Ein sehr wichtiger Punkt beim Kauf von einem Minibackofen ist das beiliegende Zubehör. Standardmäßig in der Lieferung enthalten sind neben Backblech und Gitterrost auch ein Drehspieß. Einige Modelle sind mit einer praktischen Schublade für Krümel ausgestattet, welche die Reinigung deutlich erleichtert.
Sicherheit hat oberste Priorität
Beim Kauf gilt es selbstverständlich auch darauf zu achten ein sicheres Gerät zu kaufen. Eine gute Isolierung ist sehr wichtig, vor allem dann, wenn der kleine Ofen sehr heiß wird. Das Außengehäuse darf nicht zu heiß werden, um Verbrennungen auszuschließen. Ebenfalls eine dicht schließende Tür ist ein absolutes Muss. Schließt die Ofentür nicht richtig, entweicht zu viel Hitze und unnötig Energie wird verbraucht.
Ist das gewünschte Modell mit einem Timer ausgestattet, gilt es beim Kauf darauf zu achten, dass dieser nach Ablauf der eingestellten Zeit mit einem optischen oder akustischen Signal bemerkbar macht und sich das Gerät anschließend selbständig ausschaltet. Ausschließlich dann können die Speisen nicht anbrennen und sind genießbar. Ein weiteres wichtiges Kaufkriterium beim Kauf von einem Minibackofen ist, dass sich das Gerät einfach bedienen lässt und alle Bedienknöpfe und Schalter stabil sind und fest sitzen.
Minibackofen Vergleich – welches Gerät kaufen?
Der Minibackofen Test zeigt, dass sich die im Handel erhältlich kleinen Öfen in der Ausstattung, sowie in der Leistung und beim Zubehör sehr ähnlich sind. Ehe ein Minibackofen gekauft wird, sollte man gründlich überlegen, wofür er benutzt wird und welche Anforderungen er erfüllen soll. Als Minibackofen Empfehlung gilt, sich selbst einige Fragen zu stellen, wie unter anderem: Wird das Gerät als einziges Gerät oder als Zweitgerät verwendet? Welche Speisen werden darin zubereitet?
Werden zusätzlich Kochplatten benötigt? Wie viel Geld darf der Miniofen kosten? Kommen mehrere Minibacköfen infrage, dann sollte anhand von Kriterien wie dem Gewicht der persönliche Minibackofen Testsieger gekauft werden. Minibacköfen mit Umluftfunktion besitzen einen kleinen Propeller am Regler, an dem die Backstufe eingestellt werden kann. Ein kleiner Ventilator, der sich im hinteren Teil des Ofens befindet, verteilt die erhitzte Luft gleichmäßig im Inneren. Ein Minibackofen mit Umluft bietet folgende Vorteile:
- Sparsamer im Stromverbrauch als Ober- und Unterhitze
- Gleichmäßige Wärmeverteilung, somit gleichmäßiges Backergebnis
- Mehrere Speisen können gleichzeitig gegart werden
Ein Minibackofen mit Kochplatten erlaubt es die Herdplatten getrennt vom Backofen zu nutzen, da jede Kochplatte einen eigenen Regler hat. Solche Minibacköfen sind sehr robust und äusserst stabil. In der Regel eignen sich diese Modelle ausschließlich für Kochtöpfe, die keinen grösseren Durchmesser als etwa 18,5 Zentimeter haben. Der Minibackofen mit Herdplatten bietet einige Vorteile:
- Platzsparender, sowie stromsparender als ein großer Backofen
- Ideale mobile Miniküche
- Für Ein- oder Zwei-Personen-Haushalte perfekt geeignet
Kosten für einen Minibackofen
Die Anschaffungskosten sind, wie der Minibackofen Test zeigt für ein kleines Modell sehr gering. Ein Gerät mit einem Innenraumvolumen von neun Liter und Ober- und Unterhitze ist bereits ab 20 Euro erhältlich. Die Investition für einen Minibackofen richtet sich nach der Größe und natürlich nach der Ausstattung. Vor allem im Internet ist die Auswahl an diversen Modellen sehr groß. Sehr beliebt sind Geräte mit einem Innenraumvolumen von 35 bis 45 Liter, die zudem eine Umluft-Funktion besitzen.
Die durchschnittlichen Kosten für so einen Minibackofen betragen in etwa 80 Euro. Minibacköfen mit Kochplatten erfordern eine Investition von 100 Euro aufwärts. Des weiteren gilt es zu erwähnen, dass Markenprodukte in der Regel ein wenig mehr kosten als No-Name-Produkte. Ob Wert auf Marke gelegt wird, muss jeder Käufer für sich selbst entscheiden. Fakt ist, dass Markenhersteller den Minibackofen mit umfassendem Zubehör verkaufen, welches meistens im Lieferumfang enthalten ist.
Vorteile von einem Minibackofen
- Rasche Erhitzung auf die gewünschte Temperatur
- Energie und Geld wird gespart
- Gleiche Funktionen wie ein großer Backofen
- Kann zwei Geräte ersetzen
In welchem Jahr exakt der erste Mini-Backofen verkauft wurde, ist nicht klar. Bekannt ist nur, dass zu Beginn vor allem Kleinhaushalte und Camper auf dieses Gerät zurückgriffen. Im Laufe der Zeit wurden die kleinen Öfen allerdings auch für größere Haushalte sehr interessant, um den Energieverbrauch zu senken. In einem Minibackofen konnten Aufbackbrötchen rascher aufgebacken werden, als in einem großen Ofen.
Dies ist auch in der heutigen Zeit, wo viel Wert auf Umweltschutz und Energie-Effizienz gelegt wird, ein wichtiges Kriterium bei der Kaufentscheidung. Mittlerweile bieten alle führenden Hersteller Mini-Backöfen zum Kauf an.
Fazit
Es gibt viele gute Gründe einen Minibackofen kaufen zu wollen. Die vielen Vorteile sprechen für sich. Wer keine Lust hat den großen Backofen aufzuheizen oder schlichtweg keinen Platz für einen herkömmlichen Ofen hat, findet mit dem Kauf des Mini Ofens eine gute Lösung.
Werden bei der Auswahl des gewünschten Modells die wichtigsten Kaufkriterien beachtet, ist der Minibackofen eine echte Bereicherung im Alltag und spart jede Menge Zeit und Geld.