Die besten Laufgitter für Babys
Babys sind das größte auf der ganzen Welt. Sie sind nicht nur süß, sondern verlangen auch einiges ab. Gerade für Paare, die das erste Mal Eltern werden, kann das Thema schnell überfordernd und anstrengend sein. Denn speziell bei Babys gibt es auf verschiedene Dinge zu achten. Allerdings gibt es zahlreiche Hilfsmittel. Darunter gehört unter anderem ein Laufgitter.
Das soll die Kleinen abhalten ihre eigenen Runden zu drehen. Im Grunde genommen ist es ein begrenzter Spielbereich. Wofür ein Laufgitter gut sein kann und worauf beim Kauf geachtet werden sollte, wird im folgenden Laufgitter Test erklärt. Zudem gibt es eine Übersicht über die Vor- und Nachteile.
Was ist ein Laufgitter?
Bei einem Laufgitter handelt es sich um eine spezielle Sicherheitsvorkehrung für das Baby. Des Öfteren fällt auch der Name Laufstall. Im Grunde genommen dient es als eine Art Abgrenzung, damit das Baby auf keine falschen Gedanken kommen kann. Letztendlich ist die Fläche zum Spielen kleiner, jedoch um einiges sicherer. Ein Baby Laufgitter ist oft rechteckig angelegt.
Es verfügt über einen Boden, der bei manchen Modellen sich in der Höhe verstellen lässt. Nicht übersehen werden können die Gitterstäbe. Diese umzäunen das Kleinkind von allen Seiten und verhindern einfaches Herausklettern.
Meist sind die Gitter aus Holz gefertigt. Von der Form, den Maßen und dem Aussehen erinnert es stark an ein Gitterbett. Das Laufgitter 6-eckig ist dabei die beliebteste Variante. Zudem kann es zu Unterschieden in Sachen Ausstattung kommen. Ebenfalls sehr beliebt ist ein verstellbarer Boden und flexibel herausnehmbare Gitterstäbe.
So können die Kinder bei Aufsicht trotzdem herauskrabbeln. Auf dem Boden des Laufgitters befindet sich meist eine Matratze, die es dem Kind bequem machen soll. Es wird auch von einer Laufgittereinlage gesprochen. Weitere Infos können aus einem Laufgitter Vergleich gewonnen werden.
Wofür wird das Laufgitter benötigt?
Viele Eltern fragen sich, wieso man ein Laufgitter überhaupt kaufen sollte. Prinzipiell handelt es sich beim Baby Laufgitter um einen wichtigen Bestandteil der Babyausstattung. Da Eltern nicht die ganze Zeit auf das Baby auspassen können, benötigt es Unterstützung. Diese kann das Gitter bieten. Es verhindert, dass das Baby den Raum verlässt und sich möglicherweise verletzen könnte. Eine wirkliche Alternative zu ihm gibt es nicht.
Babywippen oder andere Orte schränken auf Dauer zu sehr die Bewegungsfreiheit des Babys ein. Sinnvoll ist das Gitter nur, wenn das Baby lernt zu krabbeln oder zu laufen. Das Gitter kann dabei als Hilfe dienen. Der Boden hingegen fängt einen beim Umfallen sanft auf. Sobald das Kind aber richtig laufen kann sollte das Laufgitter entfernt werden.
Vor- und Nachteile bei einem Laufgitter
Wie die oben genannten Infos bereits zeigen konnten, kann ein Laufgitter für Babys einige Vorteile mit sich bringen. Der ein oder andere Nachteil sollte dabei nicht unerwähnt bleiben. Zur besseren Übersicht werden diese im folgenden Abschnitt aufgezählt:
Vorteile
- Sicherheit des Babys wird gewährleistet
- Laufgitter bietet einen gesicherten Spielraum für die Kleinen
- perfekt geeignet für das Laufen lernen
- viel Bewegungsfreiraum für das Baby
- in verschiedenen Ausführungen erhältlich
- kann als Absperrgitter bei Treppen und anderen Räumen genutzt werden
Nachteile
- manche der Modelle weisen Sicherheitsmängel auf (Laufgitter Test erforderlich)
- benötigt Platz zum Aufstellen
Wo kann ein Laufgitter gekauft werden?
Das beste Laufgitter lässt sich auf unterschiedliche Wege kaufen. Grundsätzlich gibt es 2 Möglichkeiten: Internet oder Fachhandel vor Ort. Beide Orte haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Im Grunde genommen lassen sich Laufgitter in nahezu allen Babyfachmärkten wiederfinden. Ein guter Anbieter dafür ist Toys R´Us. Für eine bessere Übersicht werden die Anbieter im Folgenden aufgezählt:
- Baby Vivo
- Baby Walz
- Pinolino
- Sterntaler
- Fabimax
- Roba
Ebenfalls gekauft werden kann es bei Amazon und co. Vor allem Bestellung im Internet sind bequemer und können einiges an Zeit einsparen.
Welche Arten von Laufgittern gibt es?
Ein Baby Laufgitter gibt es in 2 verschiedenen Ausführungen. Dabei handelt es sich um das Laufgitter mit Stoffeinlage und das Laufgitter ohne Stoffeinlage.
Laufgitter mit Stoffeinlage
Sehr beliebt ist das Modell mit einer Stoffeinlage. Der Grund: Das Baby hat es immer schön warm und wird bei einem Sturz zusätzlich weich abgefedert. Geeignet ist es vor allem für sehr kleine Kinder, die sich leicht verletzen können. Der Stoff passt sich an die Form des Gitters an. Benötigt wird eine Bodenplatte, damit der Stoff sich befestigen lässt.
Leider lässt sich die Form nicht mehr ändern. Zu den Vorteilen zählen also eine bequeme Unterlage, waschbar und ein Schutz vor Verletzungen. Zu den Nachteilen gehört, dass es sich nicht fixieren lässt, nur bis zu einem gewissen Gewicht verwendet werden kann und die Umgebung begrenzt ist.
Laufgitter ohne Stoffeinlage
Die andere Variante ist das Gitter ohne jeglichen Stoff. Diese verfügen meist über keine Bodenplatte und stehen frei im Raum oder Garten. Der große Vorteil ist, dass sich diese Modelle mehrere Jahre nutzen lassen. Anders sieht es bei Bodenplatten aus, die nur bis zu einem bestimmten Gewicht belastbar sind. Es eignet sich für eine reine Gehschule für das Baby.
Zudem lässt sich die Form ändern. Ein Laufgitter höhenverstellbar ist auf jeden Fall möglich. Zu den Vorteilen zählen also ein einfacher Transport, eine bessere Anpassung sowie deren Nutzung an verschiedenen Orten. Zum Nachteil gehört lediglich eine fehlende weiche Unterlage.
Ab welchem Alter sollte das Laufgitter gekauft werden?
Laufgitter können ab der Geburt eines Babys gekauft werden. Ebenfalls eignet es sich dann, wenn das Kind beginnt seine Umwelt zu entdecken. Wichtig ist aber, dass das Kind darin spielen kann. Ab einem bestimmten Alter sollte das Gitter entfernt werden.
Viele der Kleinen sind dann schon stark genug. Sinnvoll ist also eine Anschaffung, wenn das Kind beginnt sich aufzurichten und seine ersten Schritte versucht.
Worauf gilt es beim Kauf zu achten?
Wer das beste Laufgitter haben möchte, der muss beim Kauf auf verschiedene Punkte achten. Die wichtigsten Kriterien beim Kauf werden im Folgenden ausführlich erklärt.
1) Größe und Form
Der erste Punkt beschäftigt sich mit der Form und der Größe des Laufgitters. Die genaue Größe hängt natürlich vom eigenen Geschmack ab. Außerdem haben nicht alle Eltern gleich viel Platz zur Verfügung. Es macht also Sinn sich vor dem Kauf genau zu überlegen, welcher Ort für das Laufgitter am besten geeignet ist. Unterschieden werden zwischen eckigen und runden Gittern. Runde Modelle zum Beispiel sind größer und nehmen dementsprechend mehr Platz ein. Besser sind viereckige Modelle, die sich auch an die Wand stellen lassen.
2) Funktionen und Ausstattung
Ebenfalls wichtig ist die Ausstattung. Jedes Laufgitter sollte sich in seiner Höhe verstellen lassen. Ebenfalls zur Ausstattung gehören sollten:
- Rollen
- Laufgittereinlagen
- Schlupfsprossen
Vor allem die Höhe sollte sich verstellen lassen. Dadurch ergeben sich für die Eltern unzählige Möglichkeiten dem Kind seine Freiheit in Sachen Bewegung zu geben. Manche Modelle können sogar als Ablage umfunktioniert werden. So kann das Baby dort platziert und beispielsweise gewickelt werden. Die Rollen am unteren Ende sind sehr praktisch, wenn das Gitter flexibel bleiben soll. Außerdem bekommt das Kind dadurch mehr Abwechslung und kann auch andere Dinge sehen. Einige Laufgitter werden ohne Einlagen geliefert. Diese lassen sich jedoch nachträglich kaufen.
3) Sicherheit
Am wichtigsten ist der Punkt Sicherheit. Schließlich will keiner, dass sich sein kleines Baby verletzt. Jedes Baby sollte im Gitter sich frei bewegen und spielen können. Voraussetzung dafür ist ein durch den TÜV geprüftes Modell. Entscheidend dabei ist die Stabilität. Je stärker das Kind wird, umso höher die Gefahr, dass das Modell umkippen könnte. Stabilität ist also das A und O. Ebenfalls vermieden werden sollten eckige und scharfe Kanten.
4) Preis
Der letzte Punkt befasst sich mit dem Preis. Da im Grunde genommen alle Eltern sparen müssen, empfiehlt sich ein sogenannter Laufgitter Vergleich. Dort wird das gewünschte Modell auf einer seriösen Vergleichsseite eingegeben und innerhalb weniger Sekunden wird der beste Preis von zahlreichen Anbietern gefunden. Der große Vorteil: Es ist kostenlos, schnell und spart noch zusätzlich Geld. Dadurch kann dem Baby und dem Geldbeutel etwas Gutes getan werden.
Fazit
Der Laufgitter Test darf beim Kauf niemals fehlen. Schließlich ist den Eltern Sicherheit bei ihrem Baby sehr wichtig. Als Unterstützung dienen kann das sogenannte Laufgitter. Dabei handelt es sich um einen kleinen abgrenzten Bereich, welcher speziell für das Baby ist. Es kann darin krabbeln und seine ersten Laufversuche starten.
Wichtig dabei sind ein stabiles Gehäuse sowie eines sich in der Höhe verstellbares Modell. Achte außerdem auf die Form. Für kleine Räume empfehlen sich viereckige oder sechseckige Modelle. Rollen und Einlagen sind ebenfalls hilfreich. Dann sollte dem Kauf eines Laufgitters nichts mehr im Weg stehen.
Weiterführende Links und Ratgeber zu Laufgitter
https://de.wikipedia.org/wiki/Laufgitter