Handcreme

Handcreme Test

Handcreme – alles wichtige über den Helfer für gute Hände

Unsere Hände sind immer im Einsatz und begegnen dabei vielen schädlichen Einflüssen. Das Resultat sind raue und gerötete Hände und manchmal sogar kleine Wunden. Eine Handcreme beugt den Umwelteinflüssen vor und schützt die Haut der Hände.

Eine gute Handcreme sollte die Hände erfolgreich schützen und pflegen. Sie sollte pflegende Zusätze wie Kamille und Öle enthalten und schnell in die Haut einziehen. Eine gute Handcreme ist außerdem auf die verschiedenen Hauttypen abgestimmt.

Was versteht man unter einer Handcreme?

Eine Handcreme ist vor allem für die Pflege der Hände bestimmt. Vor allem in der kalten Jahreszeit benötigen die Hände eine reichhaltige Creme zur Pflege. Dafür bekannt ist die norwegische Handcreme. Handcremes gleichen den Temperaturunterschied zwischen der Kälte draußen und der Heizungsluft drinnen aus.

Durch die trockene Luft kann die Haut viel Feuchtigkeit verlieren. Auch dieser Feuchtigkeitsverlust, der zu spröder Haut führen kann, wird durch eine nährende Handcreme ausgeglichen.

Bei extrem niedrigen Temperaturen, können sich auf den Händen kleine Hautrisse bilden, in die Keime und Bakterien eindringen können. Auf dem Handrücken sind nur wenige Talgdrüsen und wenig Fettgewebe vorhanden, wodurch gerade dieser Teil der Hand sehr empfindlich ist. Auch Händewaschen mit Seife strapaziert die Haut.

Die beste Handcreme polstert die Haut ein wenig auf. Oft bietet sie auch einen Lichtschutzfaktor. Einige Cremes helfen auch gegen schwitzende Hände oder gegen Altersflecken.
Die beste Handcreme zieht schnell in die Haut ein und hinterlässt keine Fettspuren. Sie pflegt rissige Haut und die Fingernägel. Die meisten Handcremes eignen sich auch für die Nagelpflege.

Wie ist die Funktionsweise einer Handcreme?

Eine Handcreme soll der Haut Feuchtigkeit spenden, damit die Hände nicht so schnell austrocknen. Sie sollte sich gut verteilen lassen und schnell in die Haut einziehen, damit man gleich mit seiner Arbeit fortfahren kann. Die Hautcreme sollte keine Fettspuren hinterlassen.
Vor allem auf dem Handrücken kann man erkennen, wie gut eine Handcreme wirkt. Durch den geringen Anteil von Fettgewebe in der Unterhaut des Handrückens, lassen sich vor allem hier, Alterserscheinungen schnell erkennen. Die Handinnenflächen hingegen sind viel strapazierfähiger. Da aber auch die Handinnenflächen über keine Talgdrüsen verfügen, gibt es auch hier keine Feuchtigkeitsspeicher.

Bei fast allen Arbeiten und Tätigkeiten des Menschen sind die Hände beteiligt. Da nur sehr wenige Menschen bei der Arbeit Handschuhe tragen, sind die Hände vielen negativen Einflüssen, wie der Temperatur, dem Wasserscharfen Reinigungsmittel und einigem mehr ausgesetzt.
Selbst Händewaschen kann die Hautbarriere der Hände schädigen. Vor allem, wenn Sie die Hände mit Seife waschen, sollten sie danach unbedingt eine Handcreme auftragen. Diese verhindert, dass die Hände rissig werden. Wenn die Hände jucken, ist das ein Zeichen, dass sie zu trocken sind. Die Wirkstoffe der Handcremes versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und wirken dem Juckreiz und den Rötungen entgegen.

Welche unterschiedlichen Handcremes sind im Handel erhältlich?

Ein Handcreme Test hat gezeigt, dass Handcremes in etwas flüssiger oder festere Konsistenz erhältlich sind. Die Entscheidung für ein Fluid, eine leichte Creme oder eine wachsartige Creme hängt vom Hauttyp ab. Die flüssigen Handcremes ziehen besonders schnell ein, während festere Cremes dazu etwas länger brauchen.

Einige Handcremes sind besonders für den Schutz vor äußeren Wetterbedingungen geeignet. Andere werden als Anti-Aging-Produkte angeboten, haben UV-Schutz oder eine optimierte Pflegeformel mit rückfettender Wirkung oder mit besonderen Zusatzstoffen. Eine Handcreme gibt es für jeden Hauttyp und für jede Jahreszeit.

Handcremes, die vor allem für ältere Personen gedacht sind, haben eine besonders gute Feuchtigkeitsversorgung. Einige dieser Cremes sollen sogar altersbedingte Pigmentflecke verschwinden lassen oder wenigstens vermindern.

Handcreme wird auch in verschiedenen Behältern angeboten. Für unterwegs sind Tuben am besten geeignet. Sie sind in unterschiedlichen Größen erhältlich. Pumpspender sind ebenfalls sehr komfortabel in der Handhabung und sind hygienischer als einfache Tiegel. Allerdings werden Tiegel oft zu Hause eingesetzt. Man nimmt einfach die benötigte Menge mit den Fingern heraus und schießt den Tiegel anschließend wieder. Wenn mehrere Personen den gleichen Tiegel benutzen, sollten gewisse Hygiene-Regeln beachtet werden. Der Deckel muss nach jedem Gebrauch wieder richtig verschlossen werden und die Creme darf nur mit sauberen, trockenen Händen entnommen werden.

Die Vorteile einer Handcreme im Überblick?

Handcreme lindert etwaige Reizungen an den Händen sofort nach dem Eincremen. Die Haut entspannt sich und erhält die notwendige Pflege. Die Feuchtigkeit in der Creme verstärkt die Schutzbarriere der Haut. Die Wirkung der Hautcreme ist größer, wenn die Creme sehr reichhaltig ist.
Handcremes schützen nicht nur vor den täglichen Beanspruchungen, sondern sorgen auch für einen Wellnessfaktor.
Ein Handcreme Test hat gezeigt, dass Handcremes die Hautalterung etwas aufhalten können. Die Haut kann sich schneller regenerieren und wird glatter und zarter. Die Hautcreme hat eine spürbare und auch sichtbare Wirkung.
Alle Handcremes haben die folgenden Vorteile:

  • Sie spenden viel Feuchtigkeit.
  • Sie schützen vor schädlichen Umwelteinflüssen.
  • Hautcremes sind einfach in der Handhabung.
  • Vor allem Tuben eignen sich sehr gut für unterwegs.

Die besten Hersteller von Handcreme

Erfolgreichen Hersteller von Pflegeprodukten und damit auch von Handcremes sind:

  • Nivea: Das Unternehmen Nivea entstand 1911, als der Chemiker Dr. Isaac Lifschütz den Emulgator „Eucerit“ erfand, der Wasser und Öl stabil zusammenhalten kann. Was mit der heute auf der ganzen Welt bekannten Nivea Creme begann, ist heute ein Unternehmen mit über 500 verschiedenen Produkten.
  • Kamill: Kamill ist ein Produkt der Burnus Gruppe, die weltweit tätig ist. Sie bietet seit mehr als 100 Jahren hochwertige Produkte auf dem Markt an, darunter auch die Kamill Handcreme.
  • Biotherm: Die Geschichte von Biotherm beginnt in den Thermalquellen in den französischen Pyrenäen. Der Militärarzt entdeckte das Geheimnis der Thermalquellen, den lebenden Mikroorganismus, Life PlanktonTM. Daraufhin entstand Biotherm. Biotherm Handcreme ist eine stark feuchtigkeitsspendende Handcreme, die mit Extrakten aus natürlichen Stoffen wie Minze, Ingwer, Grapefruit oder Beeren angereichert wird.
  • Neutrogena: Neutrogena wurde 1930 von dem Amerikaner Emanuel Stolaroff als Firma Natone in Los Angeles gegründet. Seit 1962 führt die Firma den Namen Neutrogena. Im Jahr 1986 wird Neutrogena Handcreme als die norwegische Handcreme in Deutschland eingeführt.
  • Weleda: Das Unternehmen Weleda wurde 1920 gründet und entwickelte pharmazeutische Pflegeprodukte, die den Körper zur Selbstheilung anregen sollen. Es wird auch Weleda Handcreme für jeden Hauttyp angeboten. Die Weleda Handcreme wird mit rein natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt.
  • Linola: Linola ist ein Produkt der Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel. Die Firma wurde 1905 in Bielefeld gegründet und ist noch heute ein familiengeführtes Unternehmen. Die Linola Handcreme wurde als Handcreme für sehr trockene rissige Hände entwickelt. Im Sortiment von Linola gibt es auch eine Handcreme Neurodermitis, nämlich Linola Fett.
  • Eucerin: Die Marke Eucerin gehört u den Unternehmen Beierdorf aus Hamburg, das seinen Ursprung im Jahr 1882 hat. Heute ist Eucerin eine der vertrauenswürdigsten Marken im Bereich der Hautpflege. Das Unternehmen bietet auch Eucerin Handcreme an. Die Eucerin Handcreme für sehr trockene rissige Hände ist ein hochwertiges Pflegeprodukt. Eucerin hat auch eine Handcreme Neurodermitis im Sortiment.

Worauf sollte man beim Handcreme Kaufen achten?

Beim Handcreme Kaufen sollten Sie auf die folgenden Punkte achten:

  • Die Anwendung: Ein Handcreme Test hat gezeigt, dass Handcremes sich leicht verteilen lassen sollten. Sie sollten schnell einziehen und sich an den Händen nicht klebrig anfühlen. Wenn eine Handcreme lange nach der Benutzung noch einen Fettfilm auf den Händen hinterlässt, ist sie von schlechter Qualität und ihr kann für den Alltag keine Handcreme Empfehlung erteilt werden.
  • Die Feuchtigkeitsversorgung: Ein Handcreme Testsieger soll der Haut der Hände vor allem Feuchtigkeit spenden. Daher ist die Feuchtigkeitsversorgung in einem Handcreme Test ein besonders wichtiges Kriterium. Die Hersteller benutzen Inhaltsstoffe wie Aloe Vera, Avocado, Jojobaöl, Mandel, Sanddorn oder Shea Butter. Es ist wichtig, dass die Feuchtigkeit in die Haut eingebracht wird und nicht beim ersten Händewaschen wieder verschwindet. Daher müssen die Inhaltsstoffe eine möglichst hohe Konzentration an Fettstoffen besitzen und müssen gut in die Haut einziehen.
  • Keine schädlichen Inhaltsstoffe: Um Handcreme Testsieger zu werden, darf die Handcreme keine schädlichen Inhaltsstoffe, wie Parabene, Silikone oder Mineralöle enthalten. Mineralöle für Kosmetika werden aus Erdöl hergestellt und enthalten gesättigte Kohlewasserstoffe, die Mineral Oil Saturated Hydrocarbons (MOSH). Diese können Ablagerungen in Leber, Milz und in den Lymphknoten bilden. Test mit Tieren haben gezeigt, dass sie Entzündungen hervorrufen. Ein weiterer schädlicher Inhaltsstoff in Mineralöl ist der aromatische Kohlewasserstoff, Mineral Oil Aromatic Hydrocarbons (MOAH). Er wurde von der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit als besonders kritisch eingestuft. Er soll erbgutverändernde und krebserregende Komponenten enthalten. Daher kann einer Handcreme, die Mineralöl enthält, auf keinen Fall eine Handcreme Empfehlung gegeben werden. Achten Sie also beim Kauf sorgfältig auf die Inhaltsstoffe. Die folgenden sind Inhaltsstoffe auf Mineralölbasis:
  • Cera Microcri­stallina (CM),
  • Mineral Oil (MO),
  • Ozokerite (O),
  • Paraffin (P),
  • Paraf­finum Liquidum (PL) und
  • Petrolatum (Ptr).
  • Der Duft:

Manche Handcremes, vor allem die besonders reichhaltigen, besitzen einen starken Duft, der manche Kunden stört. Er verfliegt zwar nach kurzer Zeit wieder, trotzdem sollten Sie vor dem Kauf prüfen, ob der Duft der Handcreme Ihnen zusagt.

Kauf einer Handcreme – Worauf sollte hierbei geachtet werden?

Bei Handcremes ist es nicht anders, als bei Lebensmitteln: Die Inhaltsstoffe spielen dabei eine große Rolle. Deshalb ist es wichtig, vor dem Handcreme kaufen Informationen einzuholen, welche Pflege- und Wirkstoffe verwendet werden. Im Internet finden sich viele Handcreme Test die helfen können, gute Handcreme oder sogar beste Handcreme für die individuellen Anforderungen und Bedürfnisse zu finden. Weit oben auf der Beliebtheitsskala stehen hier vor allem die Eucerin Handcreme und die Neutrogena Handcreme.

Damit die Hände optimal gepflegt und geschützt werden können, spielen die Inhaltsstoffe der Creme eine wichtige Rolle. Häufig wird in der Kosmetikindustrie auf Stoffe gesetzt, die preiswert in ihrer Herstellung sind. Hier wird darauf vertraut, dass sich die Kunden mit den Inhalten der Creme nicht im Detail auseinandersetzen.

Die Inhaltsstoffe von Handcremes

In früheren Zeiten wurden für die Produktion von Handcremes tierische Fette genutzt. Es gab vor dem Jahr 1911 keine einzige Handcreme, in der die Fette der Tiere nicht enthalten war. Das Problem war, dass diese über die Zeit ranzig wurden und sich zersetzen. Isaac Lifschütz, ein Chemiker, entwickelte im Jahr 1911 gemeinsam mit Paul Unna, einem Dermatologen, zum ersten Mal eine Emulsion aus Wasser und Öl, welche die Haut pflegte. Dazu wurde Eucerit, also Wollwachsalkohole, als Emulgator verwendet. Die Firma Beiersdorf versah die so entwickelte Creme mit der Bezeichnung Nivea.

Oft haben die Verbraucher das Problem, dass die Inhaltsstoffe, die auf der Verpackung angegeben sind, für diese nicht zu identifizieren sind. Daher werden im folgenden die verdeckten Bezeichnungen der Inhaltsstoffe kurz aufgedeckt. Hierbei handelt es sich um Stoffe, die in einer Handcreme nicht zur Anwendung kommen sollten.

Es wird als störend empfunden, wenn eine Creme lange zum Einziehen braucht und auf der Haut ein fettiger, schmieriger Film zurück bleibt. In dieser Art der Cremes ist in der Regel Silikonöl enthalten. Dieses wird auch als Methicone und Dimethicone bezeichnet. Es kann durch den Körper nicht verarbeitet werden, da es hautfremd ist.

Die Haut wird durch das Silikonöl für kurze Zeit geglättet und das Silikon füllt die feinen Fältchen auf. Allerdings ist die Creme nicht atmungsaktiv. Dadurch wird der Stoffwechsel verlangsamt und mit ihm die Regenerationsfähigkeit der Haut.

Diese Handcremes tragen also nicht zu einer Verbesserung der Haut bei. Nachdem die Creme abgespült wurde, sind die Beschädigungen der Haut noch immer da. Um zu vermeiden, dass in einer Handcreme Silikonöl verwendet wird, sollte darauf geachtet werden, dass die Handcreme über das Attribut “sofortiges Einziehen” verfügt. Hier wird auch der störende Fettfilm vermieden.

Oft sind in Handcremes auch Parabene enthalten. Diese sind dann Isobutylparabene, Butylparabene oder Propylparabene. Eingesetzt werden diese, damit sich die Cremes länger halten. Allerdings schaden diese der Haut, denn ihnen wird nachgesagt, eine hormonartige Wirkung zu haben und der Auslöser für allergische Reaktionen zu sein.

Ebenfalls schädlich sind in Cremes verwendete Konservierungsmittel wie beispielsweise Duftstoffe oder Methylisothiazolinon. Diese lösen Allergien aus und sie werden nur deswegen eingesetzt, um den Geruch der Creme zu verändern.

Glycerin spendet Feuchtigkeit für die Haut, solange es niedrig dosiert wird. Ist die Dosierung zu hoch kann dies ein Austrocknen der Haut nach sich ziehen. Dadurch wächst das Bedürfnis, die Hand von Neuem einzucremen. Bei der Auflistung der Inhaltsstoffe sollte Glycerin daher möglichst weit am Ende stehen.

Es gibt eine ganze Reihe weiterer Inhaltsstoffe in Handcremes, die der Haut mehr schaden als nutzen. Die oben genannten Stoffe sind allerdings die ausschlaggebendsten, die bei dem Handcreme kaufen vermieden werden sollten. Handcreme Test geht häufig auch auf die Inhaltsstoffe ein und hilft so, die beste Handcreme identifizieren zu können, bei der auf diese Inhalte verzichtet wurde.

Die richtige Art der Handcreme finden

Es gibt eine riesige Auswahl an Handcremes, die für spezielle Hauttypen entwickelt wurden und auf die individuelle Beschaffenheit der jeweiligen Haut abgestimmt sind.

Es gibt dabei unter anderem Handcremes für:

  • reife Haut
  • empfindliche Haut
  • trockene Haut
  • fettige Haut
  • normale Haut

Um schmerzende und rissige Hände zu verhindern ist eine gute Handcreme besonders an kalten Tagen im Winter und Herbst unerlässlich. Doch auch in den anderen Zeiten sollte die Pflege der Hände durch Handcreme nicht vernachlässigt werden. Denn, geschmeidige und schöne Hände vermitteln einen gepflegten Gesamteindruck.

Oft sind die Cremes auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von verschieden Hauttypen angepasst. Diese haben oft verschiedene Wirkungen und ziehen unterschiedlich in die jeweilige Haut ein. Handcreme Vergleich ermöglicht herauszufinden, welche Handcreme für den individuellen Hauttyp am besten geeignet ist.

Handcreme für normale Haut

Wer unter den Typ normale Haut fällt, hat Glück gehabt, denn hier ist die Haut ausgeglichen. Sie beinhaltet ein gutes Verhältnis von Feuchtigkeit und Fett. Daher ist dies in der Pflege auch der unkomplizierteste Typ.

Bei diesem Hauttyp sollten Cremes verwendet werden, deren Gehalt an Fett gering ist. Denn die Haut enthält auf natürlichem Weg bereits genug Feuchtigkeit und Fett. Produkte, die für trockene Hauttypen konzipiert sind, können deswegen nicht optimal aufgenommen werden. In diesem Fall bleibt auf der Haut oft ein Fettfilm zurück. Ein guter Tipp ist es, auf Handcreme mit Vitamin E zu setzen.

Handcreme für trockene Haut

Ist die Haut zu trocken ist sie häufig rissig und verursacht mitunter sogar Schmerzen. Dieser Hauttyp braucht eine intensive Pflege. Denn, durch trockene Heizungsluft, häufiges Waschen der Hände oder kalten Wind wird die Haut noch weiter strapaziert. Sie verliert immer mehr an Feuchtigkeit. So können rissige und spröde Hände entstehen. Außerdem ist die trockene Haut oft gerötet und neigt zur Bildung von Schuppen. Eine verführte Faltenbildung ist ebenfalls oft zu beobachten. Daher muss durch die Pflege die Haut mit Feuchtigkeit und Fett versorgt werden, um hier gegenzulenken. So kann die äußere Barriere der Haut wieder gestärkt werden.

Die Handcreme für trockene Hände sollte daher feuchtigkeitsspendend und fetthaltig sein. Sehr gut geeignet sind hier die Neutrogena Handcreme und die Eucerin Handcreme, die speziell für trockene Haut erhältlich sind. Beachtet werden sollte, dass die Hände erst dann eingecremt werden sollten, wenn sie gut abgetrocknet wurden, da sich die Wirkung auf der trockenen Haut besser entfalten kann. Eincremet werden sollte neben der Innenfläche der Hände auch der Handrücken.

Vorteile für trockene Haut bieten vor allem Inhaltsstoffe wie Sheabutter oder Glycerin. Ebenfalls sinnvoll ist Nachtkerzenöl sowie Olivenöl. Es gibt ebenfalls viele Kosmetikprodukte, die Urea, also einen Harnsstoff enthalten. Dieser unterstützt die Bindung von Wasser in der Haut. Sind die Hände bereits eingerissen empfiehlt sich die Verwendung einer Creme, welche Dexpanthenol enthält.

Handcreme für fettige Haut

Menschen, die fettige Haut haben, haben häufig mit Pickeln und anderen Unreinheiten zu kämpfen. Die Pflegeprodukte, die hier eingesetzt werden, sollten also in jedem Falle frei von Öl und fettarm sein.

Die Haut wirkt dadurch, dass eine zu hohe Talgproduktion stattfindet, oft glänzend, großporig und fettig. Die Durchblutung ist hier schlecht, deshalb bilden sich leicht Mitesser und Pickel. Allerdings hat fettige Haut auch den Vorteil, dass der Alterungsprozess hier langsamer ist und die Bildung von Falten eher gering ist.

Handcremes für fettige Haut sollten ölfrei und fettfrei sein. Ebenfalls hilfreich sind Cremes, die Aloe Vera enthalten.

Hautcreme für empfindliche Haut

Menschen, deren Hände empfindlich sind, sollten Wert darauf legen, dass ihre Hände gestärkt werden. Dabei können vor allem Handcremes helfen, die mild sind und dazu beitragen, die natürliche Schutzbarriere der Haut wieder zu regenerieren.

Belastungen der Umwelt wirken stark auf empfindliche Haut. Die Hände werden im Alltag ständig belastet und sind allerhand Einflüssen von außen aussetzt. Dadurch ist die Widerstandskraft, welche der Schutzmantel aus Säure der Haut bildet, verringert. Die Haut ist trocken, neigt zu einem Juckreiz und zeigt oft Rötungen.

Bei empfindlicher Haut sollte auf eine Handcreme zurückgegriffen werden, die keine Duftstoffe oder Parfüme enthält. Diese würden die Haut nämlich noch weiter reizen.

Handcreme für reife Haut

Die Hände brauchen im Laufe des Lebens eine immer intensivere Pflege, denn der Körper verlangsamt im Alter seine Regeneration. Abhilfe schaffen hierbei vor allem Handcremes, die eine straffende Wirkung haben. Menschen über dem Alter von 50 Jahren sollten die Hände intensiv Pflegen. Die Elastizität verringert sich, die Haut ist trocken und es bilden sich Falten. Auch Altersflecken sind keine Seltenheit. Glücklicherweise gibt es sogar Handcreme gegen Altersflecken, die genau auf die Bedürfnisse reifer Haut abgestimmt sind.

In fortgeschrittenem Alter findet die Kollagen-, Lipid-, und Elastinproduktion nur noch in einem verminderten Ausmaß statt. Dadurch erschlafft die Haut. Außerdem neigt sie zur Austrocknung und es entstehen oft Spannungsgefühle. Hier sollten Handcremes verwendet werden, die pflanzliche Wirkstoffe, wie beispielsweise Sojaextrakt, enthalten. Diese regen die Produktion von Kollagen der Haut an und macht die Hände wieder vitaler und straffer.

Bei Handcreme Test sollte immer auch auf die Anforderungen des individuellen Hauttyps wert gelegt werden.

Ratgeber zu Handcremes – Das Fazit

Auf der Suche nach der geeignetsten Handcremes gibt es einige Kriterien zu beachten. Die Wahl sollte insbesondere die verwendeten Inhaltsstoffe der jeweiligen Creme berücksichtigen, da diese oft schädlich für die Haut sein können. Handcreme Test enthält ebenfalls viele hilfreiche Rezensionen von Kunden, welche die Cremes bereits gekauft haben und so von ihren Erfahrungen in der Praxis berichten können. Trotzdem ist jeder Mensch und seine Haut sehr individuell und eine Creme auch immer Geschmackssache. Wichtig ist, dass die verwendeten Inhaltsstoffe auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmt sind.

Mit einer Handcreme schützen Sie Ihre Hände vor schädlichen Umwelteinflüssen. Ihre Hände werden gepflegt und mit Feuchtigkeit versorgt. Spröde und rissige Hautstellen werden vermieden und sogar der Alterungsprozess wird etwas aufgeschoben. Um sicherzugehen, dass die Handcreme Ihrer Wahl keine schädlichen Zusätze, sollten Sie genau auf die Liste der Inhaltsstoffe achten. Hochwertige Handcremes bestehen aus natürlichen Inhaltsstoffen, ziehen schnell in die Haut ein und haben eine lange Wirkungszeit. Das Angebot an Handcremes ist sehr groß und sie werden bestimmt Ihren Favoriten finden können.

Kann man Handcreme auch fürs Gesicht verwenden?

Wir raten lieber eine dafür vorgesehene Gesichtscreme zu verwenden. Eine Handcreme kann durch die verwendeten Fette für Pickel im Gesicht sorgen.

Wie oft sollte man Handcreme benutzen?

Je nach Gefühl ca. 3 mal am Tag. Wenn man viel mit Wasser oder Schmierstoffen in Kontakt kommt kann man seine Hände auch öfter eincremen.

Weiterführende Links und Ratgeber zu Handcreme

https://de.wikipedia.org/wiki/Hautpflege

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Hautpflege

Von Alexander

Ich bin seid 2021 im Team von Expertenwahl und schreibe für die unterschiedlichsten Kategorien Vergleiche. Ich habe mich spezialisiert für Vergleich im Bereich Garten, Haushalt und Baumarkt.

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