Astschere – Ratgeber und Kaufberatung
Wer einen Garten hat und in diesem ab und an für Ordnung sorgen möchte, der sollte immer eine sogenannte Astschere zur Hand haben. Nur mit einem solchen Utensil können die Besitzer eines Gartens die Äste an dem Baum gut und vor allem ordentlich schneiden und diese somit optisch wieder auf Vordermann bringen.
Dank dieses Gartenwerkzeugs können die Gärtner die Äste gut und vor allem kompetent schneiden, was mit einer anderen Schere nicht so einfach der Fall ist. Denn eine Astschere ist, wie es der Name bereits sagt, speziell für die Äste eines Baumes oder auch für die Hecken bestimmt. Die Scheren zeichnen sich dadurch aus, dass sie scharf und resistent sind und die Gärtner somit nicht allzu viel Kraft aufwenden müssen, um die Äste schneiden zu können. Mit dieser speziellen Hilfe können die Besitzer kleine bis mittelgroße Zweige mit wenig Kraft und wenig Aufwand abknipsen. Bevor nun genauer auf die Frage eingegangen wird, was bei dem Kauf einer solchen Schere beachtet werden sollte, werden erst einige andere wichtige Punkte behandelt und erläutert.
Was genau kann man unter einer solchen speziellen Schere für die Gartenarbeit verstehen?
Der Name dieses Utensils sagt bereits sehr viel darüber aus, worum es sich bei diesem handelt und wo dieses seine Anwendung findet. Die Nutzer, welche sich in dem Besitz dieser Schere befinden, können die Zweige der Bäume, der Büsche oder auch der Hecken ganz unkompliziert schneiden. Viele fragen sich dabei, worin nun genau der Unterschied zu einer herkömmlichen Gartenschere besteht, welche ebenfalls zu dem Grundsortiment gehört, welches ein jeder Gartenbesitzer besitzen sollte. Denn eine Gartenschere eignet sich nur für kleine und dünne Zweige eines Baumes, eines Strauches oder auch einer Hecke, während die Schere für die Äste auch für größere und dickere Äste geeignet ist.
Worin bestehen die Vorteile einer solchen Schere für die Besitzer?
Da der Markt sehr viele unterschiedliche Utensilien für die Gartenarbeit zur Verfügung stellt, stellen sich viele die Frage, was an der Schere für die Äste so besonders ist und, welche Vorteile diese mit sich bringt. Bei diesen handelt es sich um viele spannende Vorteile, welche hier nun genau und detailliert aufgelistet werden.
Das einfache Schneiden

Ein sehr großer Vorteil in dem Zusammenhang mit dieser speziellen Art von Gartenschere ist der, dass die Nutzer die Äste sehr einfach und unkompliziert schneiden können, ohne dafür viel Kraft oder Aufwand aufbringen zu müssen. Je nachdem, für welches Modell oder welchen Hersteller sich die Interessierten entscheiden, können diese mit den einzelnen Modellen Äste schneiden, welche bis zu 50 mm stark sind. Die langen Hebel, mit welchen diese Utensilien ausgestattet sind, sorgen für den positiven und sehr geringen Kraftaufwand, welchen die Nutzer während der Nutzung aufbringen müssen.
Präzises Schneiden, dank scharfer Scheren
Dank der scharfen Scheren können die Nuzter die Zweige und die Äste sehr präzise und kompetent schneiden. Der Schnitt ist dabei sehr klar und genau, ohne dass der Ast bricht und der Baum oder die Hecke somit optisch nicht mehr ansprechend und abgebrochen aussieht.
Welche unterschiedlichen Arten dieser Scheren für die Äste bietet der Markt zum Kauf an?
Wie es bei den vielen anderen Produkten auf dem Markt der Fall ist, können die interessierten Käufer auch bei der Schere für die Äste aus unterschiedlichen Varianten wählen. Damit sich die Interessierten ein besseres Bild über die große Auswahl des Marktes machen können, gibt es hier einen kleinen Einblick über die vielen diversen Modelle, welche die Hersteller herstellen und zum Kauf anbieten.
Dabei teilen sich die Scheren für die Äste nicht nur in viele unterschiedliche Varianten ein, sondern die einzelnen Typen eignen sich auch für unterschiedliche Zwecke und Einsatzbereiche. Diese werden hier genau dargestellt, sodass jeder weiß, welche Variante dieser Schere sich am besten für die persönlichen Wünsche und den gewünschten Einsatzbereich eignet.
Die Amboss-Astschere
Bei der Amboss-Astschere handelt es sich um die sogenannte klassische und somit allgemein bekannte und am meist gekaufte Version dieser Scherenart. Somit handelt es sich bei den meisten Modellen, aus welchen die interessierten Käufer auf dem Markt wählen können, um eine solche Amboss-Astschere. Diese zeichnet sich vor allem durch seine einfache und unkomplizierte Handhabung aus. Wer diese Variante in der Hand hält, um die Äste zu schneiden, muss einfach die Hebel betätigen, wodurch die Klinge durch den Ast gleitet. Am Ende trifft die Klinge dann auf eine dicke Oberfläche aus Metall, welcher auch als Amboss bezeichnet wird. Dieses Teil verleiht dieser Variante auch ihren Namen. Damit der Nutzer nicht viel Kraft während des Schneidens aufbringen muss, zieht der Amboss die geschliffene Klinge an und sorgt somit dafür, dass der ziehende Schnitt wie Butter durch den Ast gleitet.
Die Bypass-Astschere
Die Amboss-Astscheren unterscheiden sich sehr stark von den Bypass-Scheren, weshalb Kunden immer darauf achten sollten, was für ein Modell sie in den Händen halten. Denn bei einer sogenannten Bypass Schere für das Schneiden der Äste handelt es sich um eine Schere mit geschwungenen Klingen. Die Besonderheit liegt dabei nicht nur an der Form, sondern auch an der Tatsache, dass sich die beiden geschwungenen Klingen gegeneinander schieben. Anders, als es bei der Amboss Schere der Fall ist gleitet die sogenannte Schnittklinge an seiner Gegenklinge vorbei. Diese beiden Tatsachen sorgen dafür, dass ein klarer und vor allem ein sauberer Schnitt entsteht, sodass an dem Ast, welcher an dem Baum bleibt, keine Fransen überbleiben. Allerdings muss man bei dieser Ausführung der Schere für das Schneiden der Äste sehr viel mehr Kraft aufbringen.


Die Amboss-Getriebe-Astschere und die Ratschen-Astschere
Weitere Varianten dieser Scheren für das Schneiden der Äste sind zum einen die Amboss-Getriebe-Astschere und zum anderen die Ratschen-Astschere. Die Amboss-Getriebe-Astschere verfügt, wie es der Name bereits andeutet, um ein eigenes Getriebe. Dieses sorgt dafür, dass der Nutzer nur ein sehr geringes Maß an Kraft aufbringen muss, was durch die mit dem Getriebe einhergehende Kraftübertragung ermöglicht und verbessert werden soll. Dieses System ist auch bei den Ratschen-Astscheren ähnlich. In diesen Ausführungen der Scheren für das Schneiden der Äste ist das System ähnlich. Der in diesen Modellen integrierte Ratschen-Mechanismus rastet während des Schneidens der Äste mit dieser speziellen Schere mehrmals ein, sodass der Nutzer sehr viel weniger Kraft als gewöhnlich aufbringen muss.

Worauf sollten Interessierte achten, wenn sie eine Schere für das Schneiden der Äste kaufen wollen?
Wenn sich Interessierte eine Schere für die genannten Zwecke kaufen wollen, haben diese nicht nur die vielen oben genannten Ausführungen zur Auswahl, sondern sie können auch aus sehr vielen unterschiedlichen Herstellern wählen, welche diese Modelle herstellen und auf dem Markt vertreiben. Aus diesem Grund sollten die interessierten Käufer sich zunächst einmal genau überlegen, welche Variante der Schere diese kaufen wollen. Steht die Entscheidung fest, sollten die Interessierten einen Vergleich durchführen und die Scheren am besten in die Hand nehmen und selbst prüfen, wie sich diese handhaben lässt.
Welche ist die beste Astschere?
Damit sich Kunden nicht lange mit dem Kauf einer solchen Schere beschäftigen wollen, vertrauen viele direkt auf die beste Astschere, welche in einem Astscheren Test ermittelt wurde. Der Astschere Test testet dabei auf viele unterschiedliche Kriterien und findet in der Regel mehrere Modelle, welche durch die vielen Eigenschaften überzeugen. In dem Astscheren Test haben vor allem die einzelnen Modelle der Hersteller Fiskars, Felco, Gardena und Wolf-Garten überzeugt. Denn die Modelle der genannten Hersteller überzeugen vor allem durch ihre Langlebigkeit und ihre Qualität. Es gibt jedoch auch bei diesen Modellen einige Kriterien, auf welche die Interessierten in dem Rahmen ihrer Kaufentscheidung achten sollten.

Die Schnittstärke
Wichtig ist bei dem Kauf einer solchen Schere die Schnittstärke. Diese sagt aus, wie stark die Äste sein dürfen, welche die Schere gut, einfach, präzise, glatt und ohne Probleme schneiden kann. In der Regel bewegt sich diese Stärke bei den diversen Modellen in einem Spielraum, welcher sich zwischen 35 und 55 mm bewegt.
Die Armlänge
Der deutliche Unterschied bezüglich der Arme besteht in den festen Armen und in den Teleskop-Astscheren. Dabei besteht der Vorteil der Teleskop-Astscheren darin, dass die Nutzer die Größe individuell einstellen können. Allerdings sind die verstellbaren Arme nicht ganz so stabil, robust und fest, wie es bei den anderen Armen der Fall ist.
Das Griffmaterial
Kunden haben in der Regel die Wahl zwischen Aluminium und Fiberglas, welche sich beide durch Stabilität und ein leichtes Eigengewicht auszeichnen.
Die Griffform
Achten sollten die interessierten Kunden vor allem auf ergonomische Griffe. Nur so können die Nutzer die Scheren gut, fest und sicher in der Hand halten und diese somit sicher und einwandfrei führen und anwenden. Wichtig ist dabei auch, dass die Griffe nicht nur ergonomisch, sondern auch mit einem rutschfesten Material überzogen sind. Nur so wird einem Abrutschen und somit einer Verletzungsgefahr gekonnt vorgebeugt. Aus diesem Grund ist es immer wichtig und auch empfehlenswert, die einzelnen Modelle selbst in die Hand zu nehmen und zu prüfen, wie die einzelnen Modelle in der Hand liegen.
Fazit
Der Astscheren Vergleich hat ergeben, dass es viele unterschiedliche Modelle gibt, aus welchen die Kunden wählen können. Damit eine gute Kaufentscheidung getroffen werden kann, sollten die Kunden nicht nur die Ergebnisse aus dem Astscheren Vergleich, sondern auch die Kaufkriterien beachten und mit in die Entscheidung einfließen lassen.